GUATEMALA GEISHA FINCA NUEVA GRANADA - Bohnenkaffee

Geschmack Der Kaffee 

Arabica Guatemala Geisha zeichnet sich durch einen ausgeglichenen Geschmack aus, der durch einen angenehmen Säuregehalt ergänzt wird. Im Getränk werden Sie auch köstliche süße Kakao und Walnüsse herausschmecken können. Wenn Sie Ihren Kaffee in einer Hebel-Kaffeemaschine zubereiten werden, so wird Ihr Getränk eine leichte Crema haben.

Herkunft 

Guatemala liegt zwischen Belize, Salvador, Honduras und Mexiko. Also in Mittelamerika. Die Region San Marcos befindet sich im südwestlichen Teil des Staates. Schon anhand dieser Information kann man erraten, welche natürlichen Bedingungen in dem Gebiet, wo die Farm Finca Nueva Granada steht, herrschen. Ein Teil des Gebiets liegt am Pazifischen Ozean, der andere Teil wird von den Flüssen El Suchiate, Cabuz, Naranjo und vielen anderen bewässert. Die Touristen, die sich für die Naturschätze interessieren, wird der 60 Meter hohe Wasserfall auf dem Fluss Cutzulchimá und auch das biologische Naturschutzgebiet Manchón Guamuchal eine pure Freude bereiten. Die Region San Marcos ist durch das gemäßigte Klima gekennzeichnet: Im Süden ist das Klima warm, im Norden etwas kühler. In den Bergen, die 3 000 Meter über dem Meeresspiegel liegen, liegt oft Schnee. Die örtliche Erde ist von Natur aus sehr fruchtbar und zwar dank der vulkanischen Aktivität, die die Erde um wertvolle Mineralstoffe bereichert. Die Kaffee-Farm Finca Nueva Granada an sich gehört zu den sehr kleinen Farmen. Die Farmer widmen sich dem Kaffee tatsächlich täglich und sehr sorgfältig und sie achten außerordentlich auf die hohe Qualität der Ernte. Obwohl es sich um eine kleine Farm handelt, ist ihr Ruf und ihre Tradition wirklich weitreichend.

Die Farm liegt in Guatemala zwischen den zwei größten Vulkanen – Tajamulco und Tacana. Die Kaffeepflanzen wachsen auf einer grünen Fläche und sie schöpfen die wichtigen Nährstoffe von Bergabhängen, die reich an vulkanischer Asche sind. Wenn die Sträucher im März oder April blühen, ist die ganze Farm mit einem bezauberndem Aroma bedeckt So wie die Monate vergehen, so wandeln sich die Blüten in Früchte um, die dann unter einem Baldachin, den die umliegenden Bäume bilden, langsam ausreifen. Sobald die Kaffeekirschen braun werden (so weit ist es meisten im Oktober), brechen die Farmer auf die Plantagen auf. Sie pflücken nur die Beeren, die schon tatsächlich ausgereift sind und zwar immer schonend von Hand. Zu deren Aufbereitung nutzt die Farm eigenes Quellwasser. Die Früchte der Kaffeepflanzen werden von der Haut der Frucht befreit. Sie werden in Wassertanks geschüttet und dank dem Antrieb des Wasserkraftwerkes werden sie zwischen feste Flächen durchgedrückt.

Nach der Fermentierung in großen Gärtanks werden die Kaffeebohnen entweder auf Terrassen oder in einem mechanischen Trockner getrocknet. Die Farm Finca Nueva Granada bekam ein Zertifikat von der Organisation Rainforest Alliance. Den Mitarbeitern wird ein absoluter Komfort vergönnt, die Farm hat eine autarke Wirtschaft und arbeitet sehr verantwortungsbewusst mit Wasserquellen (bei der Aufbereitung der Kaffeebohnen wird dort um 80 Prozent weniger an Wasser verbraucht, als es sonst üblich ist; Abwasser wird auf dieser Farm sogar zur Bewässerung verwendet).