ERDNUSSBUTTER - Bohnenkaffee
Falls Sie zu den Liebhabern von amerikanischen Genussmitteln gehören, dann sollten Sie auf jeden Fall den Kaffee mit dem Geschmack der Erdnussbutter probieren. In den süß-salzigen Geschmack und die typischen Töne der berühmten Erdnüssen werden Sie sich gleich nach dem ersten Schluck verlieben. Es ist auch erwähnenswert, dass Erdnüsse keine Nüsse sind und dass sie nicht die neuzeitlichen Landarbeiter entdeckt haben, sondern schon die Azteken. Es werden jährlich um die 44 Millionen Tonnen produziert.
Zusammensetzung
Arabica-Kaffee 100%, NussaromaCrema und Geschmack des Kaffees
Die Grundlage des Bohnenkaffees "Erdnussbutter" bildet der Arabica-Kaffee von den Plantagen und daher ist das resultierende Getränk von der höchsten Qualität und es besitzt auch hervorragende geschmackliche Eigenschaften. Beim Rösten haben wir zu den Kaffeebohnen ein natürliches Aroma gegeben, dank dem der Kaffee die attraktiven Töne der leicht salzigen Erdnüssen gewonnen hat.
Herkunft des Kaffees
An der Qualität des Kaffees aus den Bergen Perus kann man auf keinen Fall zweifeln. Der örtliche Anbau von Kaffeepflanzen (Coffea arabica) hat nämlich eine lange Tradition und die Kaffeebohnen, die dort gepflückt werden, haben schon jegliche Preise gewonnen. Das alles würde aber jedoch nichts nutzen, wenn die Menschen auf der ganzen Welt der peruanischen Kaffee nicht lieben würden und ihn sich nicht nicht täglich auf verschiedene Weisen zubereiten würden. Die eine Möglichkeit, wie man die Delikatesse den Kaffeeliebhabern präsentieren kann, ist das Abschmecken mit natürlichem Aroma. Wenn der Experte fürs Rösten nur das hochwertigste Aroma wählt und beim Rösten sorgfältig vorgeht, dann entsteht ein Kaffee, den jeder gerne probieren möchte. Und genau das ist auch der Fall beim Kaffee "Erdnussbutter". In schwer zugänglichen Bergen bauen die Peruaner die Kaffeepflanzen schon seit dem 17. Jahrhunderts an. Sie fokussieren sich vor allem auf die Sorte Typica, der die rauen Bedingungen der Berge gut tun und die hochwertige Bohnen trägt.
Andererseits tragen die Kaffeepflanzen dieser Sorte nicht so viele Früchte und sind auf einige Krankheiten empfindlich. Dies hat sich im Jahr 2014 bemerkbar gemacht, als fast die Hälfte der peruanischen Plantagen mit dem Rostpilz befallen war. Die Kaffeeproduktion ist sofort deutlich gesunken. Heutzutage gehört Peru nach und nach zu den wichtigsten Kaffee-Exporteuren weltweit. Im Jahr 2019 ist das Volumen von aufbereiteten Kaffeebohnen (es wurden ungefähr 4,3 Millionen Säcke á 60 Kilogramm produziert) um 5 Prozent im Vergleich zum vorherigen Jahr gestiegen und auch die folgenden Saisons sieht man optimistisch. Den Kaffeepflanzen und der Aufbereitung von Kaffeekirschen widmen sich vor allem die Kleinbauern. Es wird geschätzt, dass in Peru um die 110.000 Kleinbauern tätig sind, die ungefähr 360 Tausend Hektar Erde bewirtschaften. Heutzutage bildet der peruanische Kaffee ein knappes Drittel der internationalen Produktion. Die roten Kaffeekirschen werden ab Mai bis September gepflückt und wegen der unzugänglichen Lagen und großen Entfernung der Infrastruktur, wird die Ernte meisten von Hand durchgeführt. Zu der nächsten Stelle, wo die Kaffeebohnen aufbereitet werden, müssen die Landarbeiter meistens ungefähr 30 Minuten laufen. Aber auch nicht dann, wenn sie die Kirchen zu den Aufbereitungsstellen bringen, endet ihre Arbeit nicht. Sie müssen die Kaffeekirschen in Wasser schütten und dann durch feste Flächen pressen. Dank diesen wird die Haut entfernt und zum Teil auch das Fruchtfleisch, das die Kaffeebohnen umhüllt. Um die Kaffeebohnen von dem Fruchtfleisch völlig zu befreien, müssen diese fermentiert werden.
Das heißt, dass sie in Wassertanks geschüttet werden, wo man sie für einige Tage gären lässt. Zum Schluss ist es notwendig, die Bohnen sorgfältig zu trocknen – entweder in einem Trockner oder in der direkten Sonne. Der grüne Kaffee wird danach meistens geröstet. In diesem Fall wurde rein natürliches Aroma aus Erdnüssen verwendet, das durch ein schonendes Verfahren aus natürlich Stoffen hergestellt wurde (es handelt sich also um kein synthetisches Aroma und so verursacht es weder Sodbrennen noch andere gesundheitliche Beschwerden). Noch vor dem Rösten wurden die Kaffeebohnen mit einem Trägeröl besprüht, damit das Aroma tief in die Bohnen eindringt und damit das Aroma und der Geschmack des Kaffee für eine lange Zeit erhalten bleiben. Ein Hinweis zum Schluss: Das natürliche Aroma kann Spuren von Nüssen beinhalten, daher sollten Menschen, die unter eine Allergie gegen Nüsse leiden, achtsam sein.
Beispiel für die Kaffeeverpackung
Unser Kaffee ist einer hochwertigen Aluminium-Verpackung verpackt, die keine auffälligen graphischen Elemente hat, weil es in unserer Firma vor allem um den Geschmack und um die Qualität geht. Die echte Frische von unserem Kaffee können Sie auch anhand des Ventils überprüfen, das die Gase, die nach dem Rösten entstehen, freisetzt. Hochwertige Packung, die den Charakter des Kaffees bewahrt. Der Kaffee ist in der Verpackung immer hermetisch verschlossen, damit er resistent gegen Feuchtigkeit, Licht und fremde Gerüche ist.
Zubereitung:
- Denn Kaffee so mahlen, dass die Grobheit des Kaffees der ausgewählten Zubereitung entspricht.
- Für eine Tasse nehmen Sie mindestens 1,5-2 TL (ungefähr 7 Gramm) vom gemahlenen Kaffee.
- Den Kaffee mit ungefähr 95 °C heißem Wasser aufgießen.